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Minimalinvasive Wirbelsäulenchirurgie

Branchennachrichten

Minimalinvasive Wirbelsäulenchirurgie

05.01.2024

Ziel der minimalinvasiven Wirbelsäulenchirurgie ist es, die Genesung zu beschleunigen, indem chirurgische Traumata reduziert und postoperative Schmerzen und Funktionsstörungen gelindert werden. In den letzten Jahren haben sich die Indikationen für minimalinvasive Chirurgie aufgrund der Fortschritte bei chirurgischen Techniken, Geräten und Werkzeugen erweitert. Sie ist zu einer wichtigen Ergänzung und Alternative zur herkömmlichen Wirbelsäulenchirurgie geworden.

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Die perkutane endoskopische Diskektomie ist ein minimalinvasiver chirurgischer Eingriff, der häufig zur Bandscheibenentfernung eingesetzt wird. Es handelt sich um einen kleinen Einschnitt, keine Muskelretraktion, minimale Knochenresektion, leichte Nervenzerrung und wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Dieses Verfahren hat gegenüber der herkömmlichen Operation mehrere Vorteile, darunter minimaler Blutverlust, kurze Operationszeit und schnelle postoperative Genesung. Die Entwicklung endoskopischer Arbeitskanäle und chirurgischer Instrumente hat die Indikationen für endoskopische Eingriffe erweitert. Endoskopische Operationen bei Nucleus-pulposus-Prolaps, freiem Bandscheibenvorfall und intervertebraler Foraminalstenose sind zur Routine geworden. In den letzten Jahren hat die Wirbelsäulenendoskopie aufgrund der klinischen Anwendung der Großkanalendoskopie, endoskopischer Schleifbohrer und endoskopischer Knochenmesser erhebliche Fortschritte gemacht. In den letzten Jahren hat die Wirbelsäulenendoskopie aufgrund der klinischen Anwendung der Großkanalendoskopie, endoskopischer Schleifbohrer und endoskopischer Knochenmesser erhebliche Fortschritte gemacht. In den letzten Jahren hat die Wirbelsäulenendoskopie aufgrund der klinischen Anwendung der Großkanalendoskopie, endoskopischer Schleifbohrer und endoskopischer Knochenmesser erhebliche Fortschritte gemacht. Dadurch können einige Fälle von Spinalkanalstenosen endoskopisch dekomprimiert werden. Mit Fortschritten in der Navigation und Instrumentierung erweitern sich die Indikationen für eine endoskopische Dekompression des Wirbelkanals und endoskopische Fusionsoperationen werden immer häufiger.


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Durch eine minimalinvasive Wirbelsäulenchirurgie kann durch den Zugang eine einseitige lumbale Laminektomie und eine kontralaterale Alveolendekompression erreicht werden. Es ist wichtig zu beachten, dass alle Bewertungen objektiv sind und deutlich als solche gekennzeichnet sind. Eine subakzessorische interkorporelle Fusion kann auch mit einem Zugang mit großer Apertur erreicht werden. Zu den Indikationen für eine Kanaloperation gehören degenerative Erkrankungen der Wirbelsäule, Synovialzysten der Gelenkkapsel, metastasierter Krebs und die Drainage epiduraler Abszesse. Sogar Wirbelfrakturen können behandelt werden, indem der Zugang zum Wirbelkanal erfolgt, um die beschädigten Wirbelblätter zu entfernen und die Stabilität wiederherzustellen.